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06Nov2013

Tumoren

von EditorialTeam in Krankheit

Tumoren (gut- und bösartige)

TUMOR  ist im weiteren Sinne eine Zunahme von Gewebe unabhängig von der Ursache.

Neoplasie (Neubildung)  ist ein Begriff, welcher jedoch schon Bösartigkeit andeutet.

Es gibt zwei Einteilungen für Tumoren:

Gut- oder bösartig. Der Übergang ist jedoch fließend.

Ein unscharfer Begriff dafür, die „Raumforderung“, bezeichnet einen erhöhten Platzbedarf eines Gewebes oder eine tastbare Verhärtung, z.B. durch eine Schwellung oder Zyste.

Alle möglichen Gewebe können betroffen sein. Die  bösartigen werden umgangssprachlich als Krebs bezeichnet.

Eine andere Einteilung richtet sich nach der Zahl:

solitär (nur einmal vorkommend) oder an verschiedenen Stellen (multizentrisch oder multifokal).

Symptome

Differenzierung der Tumoren:

  • Benigne Tumoren
    Wachsen verdrängend wie eine Kartoffel; verdrängen das Nachbargewebe jedoch ohne es zu infiltrieren und bilden keine Absiedlungen bzw. Tochtergeschwulste (Metastasen).
  • Maligne Tumoren
    Wachsen in das Gewebe (wie Gras) und zerstören es. Durch die  Verbreitung über das Blut (hämatogen) oder die Lymphe (lymphogen) werden Metastasen (Tochter)geschwülste gebildet.

Achtung:

Einige benigne Tumoren können zu malignen Tumoren mutieren – z.B. Dickdarmpolypen zu Adenokarzinomen oder Stoffe wie z.B. Hormone produzieren, die zu schwerwiegenden Erkrankungen führen.

Verlauf

Bösartige Tumoren können aus bösartigen Vorstufen (Präkanzerosen) entstehen.

Einteilung der wichtigsten malignen Tumoren nach ihrer Herkunft:

  • Karzinome (Tumore, die sich von Epithel ableiten)
  • Sarkome  (Tumore, die sich von Binde- oder Stützgewebe ableiten)
  • Hämatologische Tumore (die sich von Blut- oder Blutstammzellen ableiten) wie Leukämien oder Lymphome

Eine weitere Einteilung der malignen Tumoren richtet sich nach Größe und Ausbreitung (TNM-Klassifikation). Dieses ist eine Einteilung, um für die weitere Diagnostik, Therapie und Prognose eine international einheitliche Beschreibung des Tumors zu gewährleisten.

T: Tumorgröße von T1 (klein bis 2,5 cm) bis T4 (groß),

N: Nodus (Lymphknoten befallen ja oder nein)

M: Metastasen vorhanden ja oder nein

 

Die R-Einteilung beurteilt das OP-Ergebnis (die Tumorfreiheit der Schnitt- oder Resektionsränder):

von R0 optisch und mikroskopisch kein Tumor mehr nachweisbar über

R1 mikroskopisch noch Tumor vorhanden bis

R2 makroskopisch mit dem bloßen Auge noch erkennbare Tumorreste

G: Grading teilt die Aggressivität des Tumors von G1 (wenig aggressiv) bis G9 (sehr aggressiv) ein.

Therapie

Das höchste Ziel ist die kurative (heilende) Tumorentfernung ( z.B.: durch Operation, Bestrahlung mit ionisierenden Strahlen und/oder (Poly-) Chemotherapie. Eine palliative Therapie hat das Ziel Beschwerden zu lindern.

Bösartige Tumoren sind nach den Herz-Kreislauf-Erkrankungen die zweithäufigste Todesursache in den industrialisierten Ländern.

Untersuchungen

  • Anamnese (Geschichte Ihres Körpers)
  • körperliche Untersuchung
  • Labor großes Blutbild, Hämatologie und klinische Chemie, Tumormarker, Hormone
  • CT Lunge
  • MR Abdomen
  • Optional Koloskopie virtuell oder konventionell
  • Hautuntersuchung (ggf. mit Video-Dermatoskopie)
  • Gynäkologische Untersuchung (optional MR Mammographie)
  • Urologische Untersuchungen (optional MR Prostata inkl. Spektroskopie)
  • Sonographie Ober- und Unterbauch (Ultraschall)
  • Sonographie Schilddrüse (Ultraschall)

Organe

  • Bauchspeicheldrüse
  • beide Lungenflügel
  • beide Nieren
  • Bindegewebe
  • Blase
  • Blut
  • Brust
  • Kolon (Dickdarm)
  • Galle
  • Gehirn
  • Harnblase
  • Haut und subkutanes Gewebe
  • Herz
  • Herzbeutel
  • Hoden
  • Hypophyse
  • Leber
  • Lymphknoten
  • Magen, Darm
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