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06Nov2013

Thema Herzinfarkt

von EditorialTeam in Forum

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  • Wie kann ich einen Herzinfarkt vermeiden?
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…was immer Sie wissen möchten, stellen Sie einfach Ihre Frage als Kommentar ein…

 

EditorialTeamBeitragsautor

12 Comments on “Thema Herzinfarkt”

  1. Petunia 13. November 2013 at 11:03

    Plötzlicher Herztod beim Sport – fast reine Männersache?

    Der bekannte Churchill-Ausspruch: „Sport ist Mord“ wird dadurch dramatisch bestätigt, oder? Französische Ärzte haben in einer Studie die Inzidenz des plötzlichen Herztodes untersucht und sind zu folgenden Ergebnissen gekommen (JA-MA2013;310:642): Bei Sportlerinnen lag die jährliche Inzidenz des plötzlichen Herztodes bei beruhigenden 0,51 pro einer Million. Bei den Männern dagegen war mit 10,1 pro einer Million und eine mit dem Alter korrelierende Zunahme dieses Herztod-Risikos zu beobachten. Was meinen Sie? Welche Sportarten scheinen am „Gefährlichsten“ zu sein? Joggen, ja, wird aber durch Radfahren übertroffen.
    Die Forscher sehen z.Zt. keine grundsätzlichen Ursachen für die Risiko-Unterschiede zwischen Frauen und Männern. Möglicherweise stachelt ein testosterongesteuerter Ehrgeiz Männer stärker als Frauen zu sportlichen Leistungen an, die das Leistungsvermögen ihres Herz-Kreislauf-Systems überfordern. Ist möglich, aber nicht bewiesen. Um so wichtiger scheint für jeden Sportler – egal ob Profi oder Freizeit – ein Herzcheck zu sein.
    Quelle: ÄrzteZeitung 2013

    Antwort
  2. Petunia 20. November 2013 at 15:22

    Frühes Warnsignal: Erst Hörsturz, dann Herzinfarkt!

    Ein plötzlicher Hörsturz kann auch mit diversen Risikofaktoren einer Herz-Kreislauf-Erkrankung in Zusammenhang gebracht werden. Menschen mit mikrovaskulären (kleine Gefäße betreffend) Schäden und Raucher sind stark Hörzsturz gefährdet. Möglicherweise weisen also ein akuter idiopathischer (ohne erkennbare Ursache) Hörverlust und Herzinfarkt gemeinsame Entstehungsursachen auf. Dafür spricht auch eine aktuelle Studie, in der die Daten von 44.830 taiwanesischen Krankenversicherten mit neu diagnostiziertem Hörsturz ausgewertet wurden (Laryngoscope 2013,online 8.7.2013). Unter Berücksichtigung der zusätzlichen Erkrankungen und anderen Einflussfaktoren wurde ein um 25% höheres Infarktrisiko als gleichaltrige Kontrollpersonen festgestellt.
    Die Studienautorin Charlene Lin von der Universität Berkeley ….“Unsere Ergebnisse legen nahe, dass ein Hörsturz ein früher Indikator für einen drohenden Herzinfarkt sein kann..“ Deshalb sollte man nach einem Hörsturz den kardinalen Risiken mehr Beachtung schenken. Bei der Praevention sollte aber berücksichtigt werden, dass 60% der Herzinfarkte später als ein Jahr nach dem Hörsturz auftraten.
    Deshalb ist es sinnvoll, nach einem Hörsturz das Herz-Kreislauf und/oder Gefäß-System zu untersuchen, wie z.B. durch einen Herz- oder Gefäß-Check z.b. im MR.
    Quelle: ÄrzteZeitung 2013

    Antwort
  3. Petunia 21. November 2013 at 10:18

    Herzkiller jenseits von Hochdruck, Fett und Zucker: Stress!

    Dänische Forscher haben in einer Untersuchung an knapp 11.000 Gesunden über einen Beobachtungszeitraum von über 15 Jahren herausgefunden, dass auch psychosoziale Faktoren hinsichtlich der kardiovaskulären Gefahren kräftig mitmischen (Jahrestreffen der European Association for Cardiovascular Prevention and Rehabilitation (EACPR). So führt eine erhöhte psychische Verletzbarkeit signifikant häufiger zu lebensbedrohlichen und tödlich endenden Ereignissen, unabhängig von den „klassischen“ Risikofaktoren. Das heißt: Emotionaler Dauerstress könnte eine neue Risikodimension beschreiben.
    Deshalb sollte versucht werden, die Stressursachen zu finden, z.B. mit Hilfe eines Mental Checks.
    Quelle: Medical Tribune 2013

    Antwort
    1. MM 11. Dezember 2013 at 11:42

      Da gebe ich Ihnen recht, Stress ist nicht nur schlecht für das Herz, sondern auch für weitere Organe und verursacht Krankheiten wie Diabetes oder wie ich letztens erfahren habe, sogar Neurodermitis. Es ist natürlich wichtig die Stressursachen zu finden, da eignen sich solche Checks super dazu. Meiner Meinung nach ist es aber essentiell nach dem Finden der Ursachen, diese nachhaltig zu eliminieren mit Hilfe von Coaching, Meditation und Bewegung. Denn zu einem gesunden Körper gehören ein gesunder Geist und eine gesunde Seele!

      Antwort
  4. Petunia 21. November 2013 at 11:13

    Angst vor Jobverlust fördert KHK (Koronare Herzkrankheit) und Herzinfarkte

    In einer Metaanalyse wurde jetzt belegt, dass Arbeitnehmer, die die Unsicherheit des Joberhalts als hoch einschätzen, ein um 32 % höheres Risiko für eine KHK haben als Berufstätige ohne Jobunsicherheit (BMJ2013;347:f4746). In der Analyse waren alle verfügbaren prospektiven Studien aus Europa und den USA eingeflossen. 174.438 zunächst herzgesunde Berufstätige waren nach der Unsicherheit ihres gegenwärtigen Arbeitsplatzes – hoch oder niedrig – befragt worden. Die Quote derer, die ihre Arbeitsplatzsituation als sehr ungewiss empfanden, schwankte je nach Studie zwischen 16 und 40 %. Nach der Hälfte des Beobachtungszeitraums von fast 10 Jahren hatten 1.892 Teilnehmer eine KHK entwickelt. Probanden, die über eine hohe Jobunsicherheit klagten, hatten ein 19 % höheres KHK-Risiko als die Gruppe mit weniger Angst vor Arbeitsplatzverlust. Geschlecht, Alter, Arbeitslosenquote und Sozialsystem spielten dabei keine Rolle.
    Die Autoren wie Prof. Cary Cooper et.al., Liverpool meinen… „die Assoziation zwischen Arbeitsplatzunsicherheit und KHK-Risiko spricht dafür, dass es sich um einen kausalen Zusammenhang handelt.
    Deshalb kann speziell in „unruhigen“ Zeiten ein Herz-Check die Gefahr einer KHK relativieren.
    Quelle: ÄrzteZeitung 2013

    Antwort
  5. Petunia 21. November 2013 at 14:16

    Kein Frühstück: Früher Herztod droht!

    Das Sprichwort …. morgens essen wie ein König, abends wie ein Bettelmann…, wird von einer aktuellen Studie unterstützt. Doch leider haben – speziell ledige Männer in USA – andere Essgewohnheiten. Die Autoren der Studie um Leah E. Cahill von der Harvard School of Public Health, Boston, kommen in der Zeitschrift Circulation zu dem Schluss: Für Männer, die auf das Frühstück verzichten, ergibt sich eine Risikoerhöhung von 27 % einen Herzinfarkt oder Herztod zu erleiden. Besonders gefährlich ist das Auslassen des Frühstücks übrigens in den sog. mittleren Jahren zwischen 45 und 60: Hier erhöht sich das koronare Risiko um 50 %. Bei Älteren hatte der Start in den Tag ohne Frühstück keinen signifikanten Einfluss auf die Herzgesundheit.
    Generell zeigt die US-amerikanische Studie: Die „Frühstück-Verzichter“ waren eher jünger, unverheiratet, in Vollbeschäftigung, tranken mehr Alkohol, rauchten mehr Zigaretten und trieben weniger Sport.
    Deshalb nicht nachmachen: Frühstücken und mit einem Herz-Check das Risiko überprüfen.

    Antwort
    1. josch 25. November 2013 at 19:10

      Das ist ja gut und schön – was aber, wenn man sich ohne Frühstück einfach „wohler“ fühlt? Eine gute Tasse Milchkaffee in aller Ruhe (natürlich OHNE Zigarette) und vielleicht ein Croissant sollte doch auch reichen. Ist es die „Ruhe“ des Frühstücks oder geht es hier tatsächlich um die Kalorien?

      Antwort
      1. Petunia 27. November 2013 at 14:49

        Über die Definition „was ist Frühstück und was nicht“ lässt sich gut philosophieren:-) Denn Milch oder Kakao zum Frühstück galt früher als ausreichender Start z.B. in die Schule. Inzwischen hat sich in der Ernährungsmedizin sehr viel getan und verändert.
        Deshalb bitten wir Dr. med. Andreas Pauly von PRAENOBIS zu diesem Thema um seine Stellungnahme. Herr Dr. Pauly ist u.a. für die Ernährungsmedizin und die diversen Nahrungsmittelallergien zuständig.

        Antwort
  6. Petunia 21. November 2013 at 15:10

    Lebensstil: Was ist gut fürs Herz, gut fürs Hirn

    Die amerikanische Herzgesellschaft hat unter dem Motto „Life’s Simple“ sieben Lebensregeln zusammengestellt: „Achte auf normalen Blutdruck, gute Blutzuckerwerte und rauche nicht!“ sind die drei wichtigsten Regeln zum Schutz von Herzinfarkt und Schlaganfall. In einer Studie wurden mehr als 22.000 Amerikaner älter als 45 Jahre über fast fünf Jahre begleitet (Stroke 2013; 44:1909-1914). Die Teilnehmer füllten zu Beginn der Studie Fragebögen zu ihren Lebensgewohnheiten aus. So konnten die Forscher den Einfluss jeder einzelnen Lebensregel überprüfen. Teilnehmer mit optimal beachteten Regeln erlitten nur halb so häufig einen Schlaganfall wie diejenigen, die gegen viele Regeln verstießen (!). Den größten Einfluss hat der Blutdruck, optimale Werte senkten das Schlaganfallrisiko um 60 Prozent. Ein anderer Parameter ist der Verzicht auf das Rauchen: Studienteilnehmer, die seit mindestens einem Jahr nicht mehr geraucht hatten, erlitten um 40 Prozent seltener einen Schlaganfall. Ähnlich groß war der Einfluss des Blutzuckers: „Diabetes gehört zu den wichtigsten Risikofaktoren, speziell für den Schlaganfall“, werden die Forscher zitiert. Bei den anderen Faktoren des Lebensstils waren die Schutzwirkung geringer. Doch niedriges Cholesterin, körperliche Bewegung, gesunde Ernährung und Normalgewicht schützten vor einem Herzinfarkt und seien deshalb wichtige Gesundheitsziele.
    Deshalb regelmäßig Blutdruck kontrollieren und zum Medical-Check-Up.
    Quelle: ÄrzteZeitung 2013

    Antwort
  7. Thomas Broemel 25. November 2013 at 18:57

    Es gilt doch für alle biologischen oder auch mechanischen Systeme: Es kommt erst dann zu einem Schaden, wenn die Last für die vorhandene Qualität eines Systems (z.B. Blutgefäße) zu hoch ist. Ich muss die Last doch nur dort zurückfahren, wo die gegebene Qualität nicht so hoch ist. Bei einer guten Beratung wird sowohl die Last als auch die Qualität ermittelt, um genau sagen zu können
    wo (Herz? Gefäße? Psyche? Darm?) die Last um wie viel reduziert werden muss, um einen Schaden zu verhindern. Dieses wird kurz- und vor allen Dingen langfristig wirksamer sein als an Alle zu appellieren die tägliche Last zu reduzieren. Thomas Broemel

    Antwort
    1. Petunia 27. November 2013 at 15:04

      Nun konkrete Fragen: Wie wird aus medizinischer Sicht – entsprechend der aktuellen Erkenntnisse – ein Blutdruck als „normal“ eingestuft und wann erhöht? Ist das vom Alter, möglichen Risikofaktoren oder anderen Faktoren ..“siehe Last des vorhandenen System..“ abhängig?

      Antwort
      1. Thomas Broemel 28. November 2013 at 10:14

        Die vielleicht wichtigste Neuerung durch die neuen Leitlinien der European Society of Hypertension (ESH) und der European Society of Cardiology (ESC) ist, dass für die meisten Patienten, einschließlich derjenigen mit Vorerkrankungen wie Herz- oder Nierenschäden, nun die gleichen Blutdruck-Zielwerte gelten“, sagt Professor Dr. med. Hans-Georg Predel, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der DHL®. Das vereinfache die Therapie maßgeblich und komme der Realität weitaus näher, als die bisherigen Anforderungen. Bisher lagen die Zielwerte für Hochrisikopatienten bei 130/80 mmHg, wurden aber selten erreicht. „Das erzeugte häufig Frustration bei Ärzten und Betroffenen“, bedauert Predel. Nun gelten ab sofort Werte unter 140/90 mmHg als Zielblutdruck für die Mehrzahl aller Patienten. Denn gemäß einer kritischen Analyse der Studienlage ist ein Vorteil niedrigerer systolischer Werte unter 130 mmHg nicht belegt. „Im Gegenteil: Eine zu aggressive blutdrucksenkende Therapie kann unter Umständen mehr schädigen, als ein etwas höherer Wert“, so Professor Dr. med. Reinhold Kreutz, Sprecher der Sektion Arzneimittel der DHL (Dt. Hochdruck Liga)
        Also: Die neuen Leitlinien vereinfachen die Blutdruck-Zielwerte, rücken den Lebensstil der Patienten in den Vordergrund und geben Ärzten größeren Handlungsspielraum.
        Quelle :. Neue europäische Leitlinien zu Bluthochdruck
        09.07.2013 | Deutsche Hochdruck Liga e.V.

        Antwort

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