„Etwas mehr Kälte im Leben kann sich auf den Bauchumfang positiv auswirken.“ Das ist die These eines Forscherteams aus den Niederlanden. Wenn Menschen frieren, erhöht sich der Muskeltonus, der Körper zittert. Die muskuläre Thermogenese ist die direkte Antwort auf Kälte, der „Ofen“ wird angeheizt: Am besten durch die Verbrennung von Fettsäuren im „biochemischen Ofen“, speziell im braunen Fettgewebe, das zugeführte Energie nicht in seinen Zellen speichert, sondern direkt in Wärme umsetzt (N Engl J Med 209; 360:1509). Seit Jahren ist bekannt, dass die Thermogenese im braunen Fett durch Kälte angekurbelt wird. Das Fazit: Niedrige Temperaturen können das braune Fettgewebe zum „Heizen“ anstacheln und für einen erheblichen Energieumsatz sorgen. Deshalb die Heizung etwas drosseln und somit Gesundheit und Umwelt schützen – das Bankkonto wird sich freuen.
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