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05Nov2013

Prävention

von EditorialTeam in Service

Das Wort Prävention leitet sich aus dem lateinischen ab von praevenire, dieses bedeutet „zuvorkommen“ verhüten“.

Wir bezeichnen als Prävention vorbeugende Maßnahmen, die ein unerwünschtes Ereignis oder eine unerwünschte Entwicklung – in unserem Fall eine Krankheit – verhindern.

Im Gegensatz dazu hat sich die heutige Medizin eher zu einem Reparaturbetrieb entwickelt, welcher wartet bis eine Erkrankung eingetreten ist und diese dann versucht zu heilen.

 

Symptome

Wie oben gesagt funktioniert in der Präventionsmedizin noch alles, der Mensch hat keine Beschwerden und ist nach den Regeln der Medizin gesund.

 

Verlauf

Beispiel:

Ein erster kleiner Gefäßwandschaden an einer der Herzkranzarterien eines 35jährigen wird gefunden.

Dieser hat keinerlei Beschwerden, fühlt sich gesund. Sämtliche anderen Untersuchungen (Ultraschall, Belastungs-EKG) sind normal. Sollte er sich nicht behandeln lassen, nur abwarten, dann wird irgendwann der Schaden so groß sein, dass er Beschwerden bekommt und der Schaden nur noch durch einen Stent oder Bypass  behoben werden kann.

 

So kommt es, dass fast 50% dieser Patienten aus heiterem Himmel einen Herzinfarkt bekommen, den  nur etwa die Hälfte der Patienten überlebt.

 

Ganz anders bei unserem Beispiel: Der 35jährige hat die Ursache des Schadens an einer seiner Herzkranzarterien beseitigt, die Weiterentwicklung zu einer Krankheit damit gestoppt und so den Herzinfarkt vermieden.

 

Genauso kann die Entwicklung von vielen Depressionen, Demenzen, dem Burnout bzw. einer Midlife-Crisis verhindert werden.

 

Von den Tumoren können die Tumore des Dickdarms (Rektum oder Colon)  sicher verhindert werden. Fast vollständig verhindert werden können Tumore der Haut, sehr häufig auch Tumore der weiblichen Brust. Leider gibt es aber auch Tumore, die auch heute nicht verhindert werden, zum Beispiel die der Bauchspeicheldrüse.

Untersuchungen

Bei einem vollkommen gesunden Menschen wird mit hoch empfindlichen Methoden das erste Anzeichen einer beginnenden Erkrankung gesucht. Ist ein solches ersten Zeichen gefunden, die Ursache dafür ermittelt, kann durch einfaches Beseitigen dieser Ursache die Krankheit  verhindert werden.

Gefahr erkannt, Gefahr gebannt.

 

EditorialTeamBeitragsautor

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