Praenobis geht auf Facebook… Warum?
Immer mehr Menschen nutzen heutzutage soziale Netzwerke, um schnell und einfach an relevante Informationen zu gelangen. PRAENOBIS möchte allen Patienten, Freunden des Hauses und einfach Interessenten eine Austauschplattform anbieten, auf der neben Veröffentlichung vom wichtigen und interessanten Inhalt, eine echte, ehrliche und kompetente Beratung auf Augenhöhe geleistet wird.
Wussten Sie z.B., dass 50% aller Herzinfarkte “aus heiterem Himmel” kommen – ohne Vorgeschichte und ohne Vorwarnung? Und dass 50% davon tödlich verlaufen? Durch rechtzeitiges Informieren könnte eine große Anzahl dieser Herzinfarkte und Todesfälle vermieden werden. PRAENOBIS steht für Praevention verbunden mit innovativen Ansätzen und Technologien, mit denen eine frühzeitige Erkennung von Veranlagungen, Risikofaktoren und Erkrankungen möglich ist.
Auf unserer Facebook-Seite geht es nicht nur um unser Institut, sondern an erster Stelle um das Thema und das Bewusstsein, dass Gesundheit kein Schicksal ist, sondern in Ihren Händen liegt!
Wir hoffen, viele auf dieser Plattform zu erreichen und zu motivieren, sich rechtzeitig um Ihre Gesundheit und somit auch um Ihre Zukunft zu kümmern – mit informativem, kreativem und inspirierendem Inhalt!
Besser kann man es nicht formulieren: „Unternehmen die ihre Social Media Strategie, als Teil der Unternehmensstrategie betrachten,
beziehungsweise wenn die Unternehmensstrategie die Social Media Strategie definiert, verfolgen sie einen ganzheitlichen Ansatz und betreiben Social Media nicht nur “nebenbei”. Je exakter die Strategie auf einzelne Marken abgestimmt ist, umso bessere Ergebnisse können erzielt werden.” … also fast wie in der Präventionsmedizin von Praenobis.
(http://www.futurebiz.de/artikel/6-social-media-erfolgsfaktoren-infografik/)
„Die Nutzer wollen relevanten Content aus hochwertigen Quellen konsumieren. So wird es im kommenden Jahr mehr denn je darum gehen, die richtigen Inhalte für den richtigen Nutzer zur richtigen Zeit zusammenzustellen – und das über alle Endgeräte hinweg.“
Dawn Airey, Yahoo, Senior Vice President für Europa, Afrika und den nahen Osten