Im MR können das Rückenmark (verlängertes Gehirn, welches bei Erwachsenen bis etwa zum 1. Lendenwirbel reicht) und die vom Rückenmark kommenden und zur Haut und den Muskeln des Körperstamms und der Arme und Beine ziehenden Nerven sehr empfindlich untersucht werden. Ebenso die Bandscheiben, die Wirbel, die Gelenke zwischen den Wirbeln, die Muskeln, die die Wirbel drehen und das umgebende Fettgewebe. Anders ausgedrückt können sämtliche Schmerzen längs der Wirbelsäule sehr gut im MR abgeklärt werden. Eine empfindlichere Untersuchung der Wirbelsäule gibt es in der Radiologie oder Nuklearmedizin (Szintigramme) nicht.
Birgit BroemelBeitragsautor
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