Mit einer Kernspintomographie des Herzens lässt sich der Herzmuskel, die Herzklappen und der Herzbeutel untersuchen. Es kann die Durchblutung des Herzmuskels in Ruhe und auch unter Belastung geprüft werden, zum Beispiel um festzustellen, ob eine Gefäßeinengung überhaupt eine Auswirkung auf die Arbeit des Herzmuskels hat, oder ob im Versorgungsgebiet des eingeengten Gefäßes überhaupt noch funktionierendes Herzmuskelgewebe vorhanden ist. Es kann festgestellt werden, ob die Veränderungen im Herzmuskel ein aktueller Prozess ist oder eine alte Narbe. Es kann festgestellt werden, inwieweit Herzklappen geschädigt sind und zu wie viel Prozent sie eingeengt oder erweitert sind.
Birgit BroemelBeitragsautor
Kostenlose Rufnummer
Sie können uns kostenlos anrufen! 0800-7723662
Wo stand das noch?
Haben Sie schon einen Termin für eine Online Video-Sprechstunde
Letzte Beiträge
-
Medizinethische Fragen
Medizinethische Fragen und Medizinethische Beratung Der Umgang mit Patienten, sei…
-
Impfungen retten Leben
Impfungen retten Leben Für Impfungen gibt es viele gute Gründe.…
-
Burnout
Wie Burnout gefährdet sind Sie? Sind Sie eventuell auch gefährdet?…
-
Gesunde Überraschung zum Valentinstag
Gesund und munter in den Valentinstag! Was haben Gesundheit und…
-
"Frieren" eine neue Wunderwaffe beim Abspecken!
„Etwas mehr Kälte im Leben kann sich auf den Bauchumfang…
Letzte Kommentare
- broemel bei Gesund bis ins hohe Alter
- Friederike Andresen bei Gesund bis ins hohe Alter
- Andreas Thomsen bei Ihre Meinung zu Praenobis
- broemel bei "Frieren" eine neue Wunderwaffe beim Abspecken!
- broemel bei Ihre Meinung zu Praenobis