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06Nov2013

Diabetes mellitus Typ I / II

von EditorialTeam in Krankheit

Symptome

Vor allem Kinder und Jugendliche unter 20 Jahren sind gefährdet an Typ-I Diabetes zu erkranken. Ursache der Krankheit können erbliche Veranlagungen oder vorausgegangene Infektionen sein, die das Immunsystem und damit die Insulinherstellung der Bauchspeicheldrüse erheblich beeinträchtigen. Laut einer Studie sind sogar drei bis fünf Prozent aller diagnostizierten Diabeteserkrankten von Typ-I betroffen. Ein häufig auftretendes Symptom bei Patienten im Kindesalter ist das ketoazidotische Koma (diabetisches Koma). Weitere Symptome, die auf die Erkrankung schließen lassen, sind beispielsweise quälender Durst, vermehrtes Wasserlassen, eine unerklärbare Gewichtsabnahme und allgemeine Kraftlosigkeit.

Der Altersdiabetes, also Typ-II Diabetes, tritt meistens erst im fortgeschrittenen Alter auf. Obwohl es hier auch Ausnahmen bei schwer übergewichtigen Kindern und Jugendlichen gibt. Mangelnde Bewegung und falsche Ernährung sind häufig Gründe für die Entstehung der Krankheit. Anders als beim Typ-I wird Diabetes Typ-II eigens, durch langjährig bestehende Risiken im Lebensstil, verursacht. Typisch für die Diabetes Typ-II Erkrankung sind Müdigkeit, Schwindel, vermehrter Durst und die Gewichtsabnahme.

Verlauf

Die Diagnose Diabetes mellitus Typ I erfolgt durch den Arzt in vielen Fällen erst nach mehrfachem Auftreten der typischen Diabetiker-Bewusstlosigkeit. Die Behandlung des Typ-I besteht zum einen aus der Insulintherapie und zum anderen aus einer diabetesgerechten, kohlenhydratadaptierten Ernährung.

Der Krankheitsbeginn von Typ-II Diabetes erfolgt schleichend und ohne bemerkbare Beschwerden. Aus diesem Grund kommt der Früherkennung dieser Erkrankung eine wichtige Bedeutung zu. Denn sie verhindert oft Folgekrankheiten an Herz, Nieren, Augen oder Nerven. Die Behandlung beschränkt sich nicht nur auf die Normalisierung des Blutzuckers, sondern beinhaltet auch lebensumstellende Maßnahmen, wie eine angepasste, zuckerarme Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität.

Therapie

Die Behandlung des Typ-I Diabetes besteht aus der Zufuhr des fehlenden Insulins mit einer Spritze, einem Pen oder einer speziellen Insulinpumpe. Die Therapie richtet sich nach dem aktuellen Blutzuckerspiegel, den aufgenommenen Kohlenhydraten und der geplanten sportlichen Aktivität. Für Betroffene und deren Angehörige werden Diabetiker-Schulungen angeboten, um den richtigen Umgang mit der Insulintherapie zu erlernen.

Menschen, die unter Diabetes Typ-II leiden, müssen sich einem konsequenten Lebenswandel unterziehen. Regelmäßiger Sport und eine Ernährungsumstellung genügen in den meisten Fällen schon aus, um den Blutzuckerspiegel zu senken. Erst wenn diese Maßnahmen keinen Erfolg zeigen, wird vom Arzt zusätzlich blutzuckersenkende Medizin verschrieben.

Untersuchungen

Für Patienten unerlässlich sind die regelmäßigen Untersuchungen. Nicht nur der Besuch beim Arzt, sondern auch die alltägliche Selbstkontrolle des Blutzuckerspiegels fällt darunter. Mögliche Folgeerkrankungen können auf diese Weise rechtzeitig erkannt und behandelt, bzw. vermieden werden. Es wird außerdem empfohlen alle drei bis sechs Monate beim Hausarzt den Blutdruck und den Urin kontrollieren zu lassen, sowie die Blutzuckerwerte zu besprechen. Ebenfalls empfiehlt sich ein jährlicher Check beim Augenarzt und Neurologen.

EditorialTeamBeitragsautor

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