• Startseite
  • Unsere Produkte: Checks – MR – CT
  • Untersuchungen und Dienstleistungen
  • Krankheiten und Informationen
  • Präventions-Forum
  • Wir über uns
  • Startseite
  • Unsere Produkte: Checks – MR – CT
  • Untersuchungen und Dienstleistungen
  • Krankheiten und Informationen
  • Präventions-Forum
  • Wir über uns
Mehr Infos Social Media
Kategorie:

Krankheit

Suchen:
  • Home
  • Präventions-Forum
  • Krankheit
06Nov2013

Hypertonie

von EditorialTeam in Krankheit

Ursachen:

Blutdruck und Zustand (Elastizität) der Gefäßwand können einen Teufelskreis darstellen. Je elastischer die Wand eines Gefäßes ist, desto leichter kann dieses sich ausdehnen und einen erhöhten Druck abfangen. Wenn die Wand eines Gefäßes, dadurch dass sie geschädigt ist, steifer wird, steigt der Blutdruck. Dadurch wird die Schädigung der Wand weiter zunehmen. Entsprechend nimmt die Elastizität der Gefäßwand weiter ab.

Bei jedem 5. Erwachsenen liegen erhöhte Blutdruckwerte vor. Bei 80% der Fälle handelt es sich um eine leichte Form.

Der erhöhte Blutdruck ist die häufigste Ursache von Gefäßschäden (s.o.).

Symptome

Eine Blutdruckerhöhung verursacht im allgemeinen keine Beschwerden.

Mit stark erhöhten Blutdruckwerten:

  • Kopfschmerzen und Schwindelerscheinungen

Verlauf

Das Erkennen einer Elastizitätsabnahme der Gefäße ist ein wichtiges Zeichen dafür, dass die Schädigung durch einen zu hohen Blutdruck bereits begonnen hat. Dieses merkt man häufig nicht beim Blutdruckmessen, da der Druck ja nicht immer hoch sein muss, um zu schädigen. Auch kürzere Phasen eines erhöhten Blutdrucks zum Beispiel in Stresssituationen (Gespräch beim Chef, sehr schnelles Autofahren, aufregendes Träumen) schädigen die Wand der Gefäße. Wenn die Blutdruckerhöhung bereits in dieser Phase erkannt und erfolgreich behandelt wird, so ist der Teufelskreis unterbrochen und es wird zu keiner Gefäßwandschädigung kommen, also auch nicht zu einem Schlaganfall. Gleiches gilt für die Erhöhung des Cholesterins oder des Blutzuckers.

Achtung:

Jede chronische Blutdrucksteigerung begünstigt die Entwicklung der Arteriosklerose (Gefäßschäden) mit den Folgeerscheinungen besonders im Bereich des Herzens, des Gehirns und der Nieren.

Praevention/Therapie:

Eine regelmäßige körperliche Bewegung (s. Bewegungstherapie) hat, wenn sie richtig gemacht wird, eine deutlich schützende Wirkung für die Elastizität der Gefäße.

Untersuchungen

  • Anamnese (Geschichte Ihres Körpers):
  • körperliche Untersuchung
  • Umfassende Blutuntersuchungen inkl. Labor Hämatologie, klinische Chemie, Hormone
  • Langzeitblutdruck
  • Ergo Spirometrie
  • Pulswellenanalyse, zentral-aortaler Druck
  • Doppler-Sonographie der Halsgefäße
  • Sonographie Abdomen
  • MR Abdomen

Organe

  • Aorta
  • Herz
  • Lunge
06Nov2013

Colitis ulcerosa

von EditorialTeam in Krankheit

Colitis ulcerosa

Eine entzündliche Erkrankung, welche die Schleimhaut des Dickdarms, vorzugsweise Rektum und linksseitiges Kolon, befällt und einen chronischen und rezidivierenden Verlauf aufweist. Die erkrankte Kolonschleimhaut zeigt vielfältige immunologische Störungen. Die familiäre Häufung spricht für genetische Faktoren.

Symptome

Unklare abdominelle (Bauch-) Schmerzen, breiig-schleimige und bluthaltige Stühle mit Tenesmen (schmerzhafter Stuhlgang), Fieber, Gewichtsverlust, Anämie (Blutarmut), Leukozytose (Vermehrung der weißen Blutkörperchen), Dehydration ( Verlust an Wasser im Körper)

Bei der mittelschweren Form sind Rektum und größere Abschnitte des Kolons betroffen: Hier stehen blutige Diarrhoen (Durchfall), Fieber und Gewichtsverlust im Vordergrund.

Bei der schweren Verlaufsform ist das gesamte Kolon befallen. Diese Patienten weisen Fieber, eine Anämie, einen beschleunigten Puls, eine Leukozytose (Vermehrung der weißen Blutkörperchen) und Diarrhoen (6 Stühle/24 Std) auf. Das führt dann zu Dehydration (Verlust an Wasser im Körper) und/oder Elektrolyt- und Eiweißverlusten.

Verlauf

Psychische Ereignisse können den Verlauf der Colitis ulcerosa beeinflussen.

Es werden 3 Verlaufsformen unterschieden:

  • Die leichte Form (ca. 60%) mit Befall von Rektum und Sigma (Dickdarm) hat eine gute Prognose.
  • Bei der mittelschweren Form  (ca. 25%) sind Rektum und größere Abschnitte des Kolons betroffen.
  • Bei der schweren Form (ca. 15%) ist das gesamte Kolon befallen.

 

Therapie:

Die Mehrzahl der Patienten spricht auf eine konservative Therapie an. Bei leichten Fällen mit kalorien- und vitaminreicher Kost,  Ausschalten von Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Bei schwerem Verlauf sind chemotherapeutische Behandlung sowie Corticosteroide (Kortison) als Stoßtherapie indiziert.

Bei Nichtansprechen der Therapie wird die Indikation für einen operativen Eingriff geprüft werden.

Untersuchungen

  • Anamnese (Geschichte Ihres Körpers)
  • körperliche Untersuchung
  • Labor großes Blutbild, Hämatologie und klinische Chemie
  • MR Abdomen
  • Optional Koloskopie virtuell oder konventionell
  • Sonographie Ober- und Unterbauch (Ultraschall)

Organe

  • Kolon (Dickdarm)
  • Lymphknoten

 

06Nov2013

Colon irritabile

von EditorialTeam in Krankheit

Frühere Bezeichnung „Spastisches Kolon mit Schmerz“ beschreibt  dieses Reizdarmsyndrom sehr treffend. Diese Funktionsstörung im unteren Gastroinstestinaltrakt kann durch Stress, Infektionen oder Medikamente verursacht werden.

Symptome

Schleimige Stuhlentleerungen mit Blähgefühl

Intermittierende, abdominelle (Bauch-) Schmerzen, die sich nach Stuhlgang bessern

Wechsel zwischen Obstipation (Verstopfung) und Diarrhoe (Durchfall)

Gefühl der unvollständigen Darmentleerung

Verlauf

Bei Patienten mit neurotischer Persönlichkeitsstruktur können die o.g. Beschwerden schon bei geringen emotionalen Reizen, besonders nach dem Essen, ausgelöst werden.

Untersuchungen

  • Anamnese (Geschichte Ihres Körpers)
  • körperliche Untersuchung
  • Labor großes Blutbild, Hämatologie und klinische Chemie
  • MR Abdomen
  • Optional Koloskopie virtuell oder konventionell
  • Sonographie Ober- und Unterbauch (Ultraschall)

Organe

  • Kolon (Dickdarm)
  • Lymphknoten
06Nov2013

Obstipation

von EditorialTeam in Krankheit

Obstipation (Stuhl-Verstopfung)

Die habituelle (gewohnheitsgemäße) Obstipation ist eine typische Zivilisationskrankheit. Bei Ländern mit einem hohen Verzehr von Ballaststoffen, wie Gemüse, Obst oder Getreideprodukten, Müsli etc.) sind Beschwerden wie Obstipation oder der assoziierten Begleiterkrankungen wie Hämorrhoidalleiden (knotenförmige Schwellung im After) und Divertikulose (Vielzahl von Wandausstülpungen, z.B. im Darm) fast unbekannt.

Symptome

Die Obstipation ist nur ein Symptom (keine Krankheit) mit zu hartem, zu seltenem Stuhlgang (weniger als 3 Entleerungen/Woche).

Die Obstipation ist oft mit dem Gefühl der inkompletten Entleerung nach Defäkation (Stuhlentleerung) verbunden.

Krankheiten, die eine Obstipation fördern:

  • metabolisch (Stoffwechsel betreffend): Diabetes, Hypothyreose (Schilddrüsenunterfunktion), Hyperkalzämie (erhöhter Gehalt von Kalzium im Blut), Hypokaliämie (verringerter Gehalt von Kalium im Blut)
  • gastrointestinal (Magen und Darm betreffend): Darmkrebs, Divertikulose s.o., Hämorrhoiden
  • neurologisch: Depression
  • Bindegewebserkrankungen: Systemische Sklerose (Verhärtung von Geweben), Amyloidose (amyloide Degeneration)
  • chronische Schmerztherapie (Opiate)

Verlauf

Therapie

Diese besteht in erster Linie in einer eingehenden Beratung und Aufklärung mit dem Ziel, Änderungen falscher Gewohnheiten beim Essen und der täglichen Lebensführung zu erzielen.

Die wichtigsten Maßnahmen sind

  • erhöhte körperliche Aktivität
  • ausreichende Flüssigkeitszufuhr
  • ballaststoffhaltige Kost

Untersuchungen

  • Anamnese (Geschichte Ihres Körpers)
  • körperliche Untersuchung
  • Labor großes Blutbild, Hämatologie und klinische Chemie
  • MR Abdomen
  • Optional Koloskopie virtuell oder konventionell
  • Sonographie Ober- und Unterbauch (Ultraschall)

Organe

  • Kolon (Dickdarm)
06Nov2013

Katarakt

von EditorialTeam in Krankheit

Katarakt (grauer Star)

Diese Augenerkrankung bezeichnet eine Trübung der Augenlinse. Bei einem Auge mit fortgeschrittenem Katarakt sieht man die graue Färbung hinter der Pupille. Daher leitet sich die Bezeichnung Grauer Star ab.

Symptome

  • Ein langsamer, schmerzloser Verlust der Sehschärfe (Visus)
  • Verschwommenheitssehen und zunehmende Blendungsempfindlichkeit
  • Reduzierte Wahrnehmung von Kontrasten (D14 Empfindung „wie durch einen Nebel zu sehen“)
  • Verlangsamte Adaption des Auges auf Hell-Dunkel
  • Gelegentliche Beeinträchtigung des räumlichen Sehens

Verlauf

Gelegentlich kann es zu einer temporären Verbesserung der Sehfähigkeit im Nahbereich kommen. Dem steht eine entsprechende Verschlechterung des Fernvisus gegenüber.

Meistens ist dieser Zustand nur von kurzer Dauer, da durch die zunehmende Linsentrübung die Sehschärfe in allen Entfernungen abnimmt.

Therapie

Die getrübte Linse kann in den meisten Fällen operativ durch ein künstliches Linsenimplantat ersetzt werden.

Diese Operation ist die weltweit am meisten durchgeführte – in Deutschland über 650.000 derartige chirurgische Eingriffe.

Untersuchungen

  • Anamnese (Geschichte Ihres Körpers)
  • augenärztliche Untersuchung.

Organe

  • Augen
06Nov2013

Kopfschmerzen / Migräne

von EditorialTeam in Krankheit

KOPFSCHMERZEN

Häufiges Begleitsyndrom verschiedenster Erkrankungen (z.B. Nasennebenhöhlen-Affektionen, Glaukom (s.o.), degenerative HWS-Veränderungen, Hypertonie (s.o.), Zerebralsklerose (s.o.), Urämie („Harnvergiftung“), Depression, Lebensgewohnheiten wie Nikotin-, Alkohol- und Analgetika- (Schmerzmittel)-Missbrauch, Schlafmangel.

MIRGRÄNE

Familiär gehäuft aufkommender, periodischer, Stunden bis Tage anhaltender, halbseitiger oder bifrontaler Spannungskopfschmerz, häufig begleitet von vegetativen Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Lichtscheu, gesteigerte Reizbarkeit.

Symptome

Meistens als chronischer, an- und abschwellender, drückend empfundener Spannungskopfschmerz.

Alarmierende Symptome:

  • heftige, neuartige oder erstmalige Kopfschmerzen,
  • Übelkeit und Erbrechen,
  • Bewusstseinstrübung, epileptische Anfälle.

Verlauf

Therapie:

nach Ursache, ansonsten symptomatisch durch ASS, Paracetamol etc.

Untersuchungen

  • Anamnese (Geschichte Ihres Körpers)
  • körperliche Untersuchung
  • Labor großes Blutbild, Hämatologie und klinische Chemie
  • Mental-Diagnostik (Depressionen, Demenz, Psychosomatik, Burnout, Stressanalyse)
  • MR Gehirn inkl. Gefäße evtl. HWS
  • EEG, Doppler-Sonographie der Halsgefäße

Organe

  • Gehirn
  • Augen
  • Nasennebenhöhlen
06Nov2013

Refluxösophagitis

von EditorialTeam in Krankheit

Sodbrennen

Die Refluxösophagitis ist eine Entzündung der Schleimhaut der Speiseröhre (Ösophagus) durch den aus dem Magen zurückgelaufenen, sauren Magensaft bzw. Speisebrei.

Der Schließmuskel zwischen Speiseröhre und Magen funktioniert nicht mehr zuverlässig.

Symptome

  • Saures Aufstoßen vor allem nachts bedingt durch das Liegen, nach Mahlzeiten, speziell nach süßen Speisen
  • unspezifischer Brustschmerz auch ohne Sodbrennen
  • weitere Symptome: z.B. chronischer Husten, wenn der Magensaft bis in den Kehlkopf läuft.

Rauchen, viel Alkohol, starkes Übergewicht, fettreiche Speisen, sowie reichliches Essen vor dem Schlafengehen fördern einen Reflux.

Verlauf

Therapie

Reduktion der Magensäureproduktion, z.B. Protonenpumpenhemmer.

Operative Wiederherstellung der Schließmuskelfunktion.

Achtung:

Bei Vorliegen einer Refluxösophagitis sollte regelmäßig ein Test auf Helicobacter pylori durchgeführt werden.

Untersuchungen

  • Anamnese (Geschichte Ihres Körpers)
  • körperliche Untersuchung
  • Labor großes Blutbild, Hämatologie und klinische Chemie,
  • MR Abdomen
  • CT Lunge
  • Sonographie Oberbauch

Organe

  • Magen, Darm
06Nov2013

Gastritis

von EditorialTeam in Krankheit

Gastritis (Entzündung der Magenschleimhaut)

Es wird nach dem Krankheitsverlauf entschieden – zwischen akuter und chronischer Form.

Entsprechend den Ursachen werden folgen Untertypen unterschieden:

  • Typ-A-Gastritis: Autoimmunkrankheit, dessen Pathogese (Entstehung der Krankheit) nicht völlig geklärt ist.
  • Typ-B-Gastritis: Ursache ist die bakterielle Infektion, meist des Helicobacter pylori
  • Typ-C-Gastritis: Ursache ist eine chemisch induzierte, wie z.B. durch Gallenflüssigkeit nach Magenoperationen, bestimmte Antirheumatika wie NSAR etc.
  • Typ-D-Gastritis: diverse Sonderformen, wie die Morbus Krohn-Gastritis etc.
  • Typ-R-Gastritis: bei Refluxösophagitis

Symptome

  • Bauchschmerzen, die sich als Druckgefühl im Oberbauch äußern
  • Schmerzen werden oft fehlgedeutet, wenn sie hinter dem Brustbein wahrgenommen werden.
  • Nach dem Essen Reduktion der Schmerzen, die mit aller Heftigkeit zurückkehren.
  • Teerstuhl, Bluterbrechen und Anämie durch Blutungen in der Magenschleimhaut.
  • unspezifische Symptome wie Appetitlosigkeit, Übelkeit, dunkel-wässriger Durchfall und Erbrechen

Verlauf

  • Typ-A: Abhängig von der Schwere der Erkrankung
  • Medikamentöse Therapie mit Magensäure blockenden Protonenpumpenhemmer
  • Typ-B: Eradikation (Ausrotten) des Helicobacter pylori durch Triple-Therapie mit 2 Antibiotika und einem Protonenpumpenhemmer.
  • Typ-C: Verzicht schädlicher Noxen, wie die Einnahme der Medikamente, ein gesonderter Magenschutz ist ggfs. angezeigt.

Untersuchungen

  • Anamnese (Geschichte Ihres Körpers)
  • körperliche Untersuchung
  • Labor großes Blutbild, Hämatologie und klinische Chemie,
  • MR Abdomen
  • CT Lunge
  • Sonographie Oberbauch

Organe

  • Magen, Darm
06Nov2013

Ulcus ventriculi

von EditorialTeam in Krankheit

Ulcus ventriculi (Magengeschwür)

Ein Magengeschwür (Ulcus) ist ein lokalisierter Defekt in der Magenschleimhaut und entsteht durch ein Missverhältnis zwischen Magensäure und dem Schutzmechanismus des Magens.

Oft ist das Bakterium Helicobacter pylori die Ursache für das Ulcus.

Risikofaktoren

  • Dauermedikation mit Schmerzmitteln und/oder mit Glucocorticoiden
  • Rauchen
  • Alkohol

Symptome

  • Magen- und Duodenal-Geschwüre verursachen
    • stechende Bauchschmerzen
    • häufig Dauerschmerz oder verstärkt nach Nahrungsaufnahme
    • dabei auch Übelkeit und Erbrechen
  • Einige Geschwüre können auch symptomlos ablaufen, speziell bei Einnahme von Schmerzmitteln.

Verlauf

  • Ein Drittel der Patienten werden erst durch Komplikationen auffällig.
  • Ein Fünftel erleidet eine Blutung aus dem Geschwür, die zu Teerstuhl, blutigen oder kaffeesatzartigem Erbrechen führt.

Therapie

  • mit Helicobacter
    Eradikation des Keims durch Antibiotika-Therapie (Triple)
  • ohne Helicobacter
    Protonenpumpenhemmer
  • Stressreduktion
  • Nikotin-Karenz

Untersuchungen

  • Anamnese (Geschichte Ihres Körpers)
  • körperliche Untersuchung
  • Labor großes Blutbild, Hämatologie und klinische Chemie
  • Magenspiegelung (Gastroskopie)
  • Sonographie Oberbauch

Organe

  • Magen
  • Darm
06Nov2013

Erektile Dysfunktion (ED)

von EditorialTeam in Krankheit

Bezeichnet die Schwierigkeit eine Erektion zu bekommen oder aufrecht zu erhalten bis der Geschlechtsverkehr beendet ist.

Ursachen:

Die Ursachen sind vielgestaltig und werden z.B. durch Medikamente ausgelöst oder verstärkt, können Nebenwirkungen oder Folgeerscheinungen anderer Krankheiten (Zucker) sein und können nicht zuletzt auch bei psychischen Belastungssituationen auftreten.

Langjährige Einnahmen von Suchtmitteln oder Drogen wie Rauchen oder Alkohol können Blutgefäße oder Schwellkörper schädigen.

Symptome

Für die Betroffenen ist es eine schwerwiegende Erkrankung.

Durch moderne Untersuchungsmethoden kann inzwischen unterschieden werden, ob organische Leiden oder psychische Ursachen (wie Stress) eine Rolle spielen.

Mögliche Ursache von Erektionsproblemen:

  • Verkalkung der zuführenden Blutgefäße
  • Lecks in den Schwellkörpern zu den ableitenden Venen (nicht selten schwer zu erkennen)
  • Schädigung der Nerven (glatte Muskulatur) z.B. durch Op. oder Bestrahlung von  Prostata  und Mastdarm, Rückenmarkschädigung
  • Medikamente wie Neuro-Blocker (Antiepilektika, Antidepressiva), Betablocker, Antiandrogene

Verlauf

Die ED kann auch ein Vorbote bzw. ein Hinweis auf schwere Erkrankungen sein, wie

ein Herzinfarkt oder Schlaganfall. Nach einer diagnostizierten ED sollte auch eine internistische Untersuchungen folgen.

Die Krankheit kommt in jeder Altersgruppe vor und wird inzwischen sehr erfolgreich medikamentös behandelt. Wissenschaftlich untersucht und zugelassen sind die PDE-5-Hemmer, wie Viagra.

Schätzungsweise leidet jeder 2. Mann über 40 Jahre an ED.

Untersuchungen

  • Anamnese (Geschichte Ihres Körpers)
  • körperliche Untersuchung
  • Labor großes Blutbild, Hämatologie und klinische Chemie
  • 3D-Echokardiographie des Herzens
  • ABI (Arm-Bein-Index): Körperblutdurchlässigkeit
  • CT Herzkranzgefäße (640-Zeilen-3D)
  • Doppler-Sonographie der Carotiden (Ultraschall der 4 Halsschlagadern)
  • Mental-Diagnostik (Depressionen, Demenz, Psychosomatik, Burnout, Stressanalyse)
  • Messung des zentral-aortalen Blutdruckes (nicht-invasive Blutdruckmessung am Herzen)
  • MR Gehirn inkl. Gefäße (Zukunftsgucker, Mikroangiopathie, Aneurysma)
  • Urologische Untersuchungen (optional MR Prostata inkl. Spektroskopie)
  • Pulswellenanalyse (Gefäßalterbestimmung)
  • Sonographie Ober- und Unterbauch (Ultraschall)
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • …
  • 6
  • 7
  • Weiter »

Kostenlose Rufnummer

Sie können uns kostenlos anrufen! 0800-7723662

International

English Information-Page

Russian Information-Page

Ukrainian Information-Page

Wo stand das noch?

Haben Sie schon einen Termin für eine Online Video-Sprechstunde

Letzte Beiträge

  • 27 Mrz. 2014 Medizinethische Fragen

    Medizinethische Fragen und Medizinethische Beratung Der Umgang mit Patienten, sei…

  • 27 Mrz. 2014 Impfungen retten Leben

    Impfungen retten Leben Für Impfungen gibt es viele gute Gründe.…

  • 18 Feb. 2014 Burnout

    Wie Burnout gefährdet sind Sie? Sind Sie eventuell auch gefährdet?…

  • 11 Feb. 2014 Gesunde Überraschung zum Valentinstag

    Gesund und munter in den Valentinstag! Was haben Gesundheit und…

  • 29 Jan. 2014 "Frieren" eine neue Wunderwaffe beim Abspecken!

    „Etwas mehr Kälte im Leben kann sich auf den Bauchumfang…

Letzte Kommentare

  • broemel bei Gesund bis ins hohe Alter
  • Friederike Andresen bei Gesund bis ins hohe Alter
  • Andreas Thomsen bei Ihre Meinung zu Praenobis
  • broemel bei "Frieren" eine neue Wunderwaffe beim Abspecken!
  • broemel bei Ihre Meinung zu Praenobis

Archive

  • März 2014
  • Februar 2014
  • Januar 2014
  • Dezember 2013
  • November 2013

Beiträge

Meta

  • Anmelden
  • Beitrags-Feed (RSS)
  • Kommentare als RSS
  • WordPress.org

Impressum & Kontakt

Impressum & Kontakt

© Broenobis