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27Mrz2014

Medizinethische Fragen

von Birgit Broemel in Forum

Medizinethische Fragen und Medizinethische Beratung

Der Umgang mit Patienten, sei es im Krankenhaus, im Pflegeheim oder in der Praxis einer niedergelassenen Ärztin oder eines Arztes, kann ethische Fragen aufwerfen. Nicht immer sind diese ethischen Implikationen auf den ersten Blick zu erkennen und nicht in jedem Fall sind die Beteiligten bereit eine Lösung zu erarbeiten. Der medizinische Fortschritt führt dazu, dass die Grenzlinien der Behandlung und der Lebenserhaltung immer weiter verschoben werden. Der gesellschaftliche Wandel mit seinem Wertepluralismus und demografischen Verwerfungen hat zur Folge, dass selbst die Schlüsselbegriffe der Medizin „Gesundheit“ und „Krankheit“  einem historisch variablen Verständnis und damit einer Instabilität in verschiedenen sozialen, kulturellen, lokalen und historischen Kontexten unterliegen.

Zwar spielt die jeweilige Werthaltung des Patienten die entscheidene Rolle, jedoch beeinflussen auch die der anderen an der medizinischen Versorgung Beteiligten die Therapieentscheidung und die ethische Reflexion.

Charakteristisch für ethische Konflikte ist die Unsicherheit, nicht mehr eindeutig bestimmen zu können, was das Gute und Richtige in einer bestimmten Situation ist. Ethische Konflikte erweisen sich damit als strittige Handlungsalternativen, als moralische Irritationen oder als Handlungsirritationen. Verschiedene Güter wie z.B. das Leben oder die Schmerzfreiheit, die gleichermaßen für wichtig erachtet werden, können u.U. nicht gleichzeitig verwirklicht oder sichergestellt werden. Der Konflikt scheint unauflöslich, es entsteht eine Dilemmasituation. Kennzeichen eines ethischen Konflikts sind somit:

1. mindestens zwei Optionen wären ethisch geboten,

2. nur eine Option kann realisiert werden ,

3. es gibt einen Entscheidungsträger, der in der Verantwortung steht eine Option  zu Lasten der anderen zu wählen.

Das Konfliktpotential medizinethischer Fragestellungen nur unter der Sicht auf die Arzt-Patienten-Beziehung zu beleuchten, greift allerdings zu kurz, denn im gesamten Beziehungsgeflecht der Patientenversorgung existieren  Konflikt-möglichkeiten.

Die Ethikberatung versetzt die Betroffenen und die Beteiligten in die Lage, Fragen und Unsicherheiten bei der Therapie und Versorgung eines Patienten zu verbalisieren und das Problem gemeinsam mit anderen zu analysieren. Das Gespräch, die gemeinsame Suche und das Abwägen von Handlungsoptionen entlasten auf diese Weise den Einzelnen und dienen der Findung der bestmöglichen Behandlung des Kranken, aber auch der Entscheidung eine Behandlung zu unterlassen oder gar abzubrechen. Auf Grund dieser Tatsache haben viele Krankenhäuser Ethikkomitees eingerichtet oder planen eine solche Institution. Auch im Bereich der ambulanten medizinischen Versorgung bestehen Überlegungen, solche Beratungsstrukturen zu implementieren.

Harald Briese <harald.briese@gmx.de>

27Mrz2014

Impfungen retten Leben

von Birgit Broemel in Forum

Impfungen retten Leben

Für Impfungen gibt es viele gute Gründe. „Bekommt man eine Impfung, wird man immun gegen bestimmte Erreger und man ist geschützt vor diversen Erkrankungen, die lebensbedrohlich werden können“, so Frau Dr. Kirchhof, Fachärztin für Innere Medizin und reisemedizinische Beratung. „Masern, Kinderlähmung, Hirnhaut- und Gehirnentzündungen oder sogar Krebsentwicklung können mit Hilfe dieser herausragenden Errungenschaften der Medizin vorgebeugt werden“.

Im Februar 2014 fanden dänische Kinderärzte und Epidemiologen einen weiteren Grund, warum Impfen zu einer der wirksamsten Methoden Krankheiten zu verhindern zählt. In dem „Journal of the American Medical Association“ veröffentlichten sie die Ergebnisse ihrer Studien: geimpfte Kinder werden neben den Krankheiten wie Röteln und Mumps auch vor Infektionen bewahrt, gegen die gar nicht geimpft wurde. Werden die empfohlenen Impfungen termingerecht im Kleinkindalter durchgeführt, sind die Kinder nicht so anfällig auf Atemwegsinfekte und kommen seltener ins Krankenhaus. Wichtig für den Schutz ist allerdings, dass man Impfungen außerhalb des Zeitplans vermeidet.

Ob für Groß oder Klein: besonders vor Urlaubsreisen sollte man sich impfen lassen. In Deutschland und Europa ist es besonders wichtig sich gegen Hirnhaut- und Gehirnentzündungen impfen zu lassen, bevor man in Zecken bewohnte Regionen fährt. Begibt man sich auf die Reise in weiter liegende exotische Länder, sollte man sich unbedingt erkundigen, gegen was man geimpft werden sollte, denn auf viele Krankheiten reagieren Europäer sensibler als Einheimische.

Praenobis bietet an mittels Antikörperbestimmung im Blut den aktuellen Impf-Status zu bestimmten und die benötigten Impfungen aufzufrischen.

Weitere Infos unter: http://gate.praenobis-portal.net/ueberpruefung-impf-status-und-beratung/

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