• Startseite
  • Unsere Produkte: Checks – MR – CT
  • Untersuchungen und Dienstleistungen
  • Krankheiten und Informationen
  • Präventions-Forum
  • Wir über uns
  • Startseite
  • Unsere Produkte: Checks – MR – CT
  • Untersuchungen und Dienstleistungen
  • Krankheiten und Informationen
  • Präventions-Forum
  • Wir über uns
Mehr Infos Social Media

Monatsarchive: November 2013

Suchen:
  • Home
  • 2013
  • November
  • Seite 10
05Nov2013

Klimakterium

von EditorialTeam in Krankheit

Als Klimakterium wird die Übergangszeit zwischen der Geschlechtsreife und dem Senium (Alter) bezeichnet. Charakterisiert durch das langsame Versiegen der Geschlechtsfunktionen.

Als Menopause wird der Zeitpunkt der letzten Blutung bezeichnet, der eine einjährige Amenorrhoe (Ausbleibe der Regelblutung) folgt. Die Zeitspanne vor der Menopause wird als Prae- und danach als Postmenopause bezeichnet, dem dann das Senium folgt.

Symptome

  • Durch das Nachlassen der hormonalen Funktionen kann es zu Blutungsstörungen, wie eine Dauerblutung  kommen.
  • Störungen der vegetativen Nervensystems im Klimakterium:
  • Schweißausbrüche
  • Hitzewallungen
  • Schwindelanfälle
  • Herzklopfen
  • Atemnot
  • Schlafstörungen

Verlauf

Mit fortschreitendem Klimakterium werden Veränderungen des Gemütszustandes, Änderungen des Sexualverhaltens, Schlaflosigkeit und Depressionen beobachtet.

In der späten Postmenopause = Senium sind Symptome wie Fettansatz, Haarausfall, Hypertonie, Koronarsklerose, Diabetes oder Osteoporose häufig festzustellen.

Jede Frau erlebt diese Lebensphase mit der entsprechenden Symptomatik anders. In der Praxis ist es so, dass etwas ein Drittel der Frauen unter schwerwiegenden Wechseljahresbeschwerden leiden, die ein therapeutisches Eingreifen dringend erfordern. Ein weiteres Drittel fühlt sich durch die Symptomatik im täglichen Leben so stark eingeschränkt, dass zumindest vorübergehend behandelt werden muss. Nur 30-40% der Frauen durchleben die Lebensphase des Wechseln mit geringen oder gut aushaltbaren Symptomen.

Therapie:

Entsprechend der Persönlichkeit und der Familienanamnese sollten mögliche Spätfolgen im endokrinischen (Hormon-)System entgegen gewirkt werden.

Sinnvoll ist ein interdisziplinäres Konzept von Diagnostik und individueller Therapie inkl. Ernährungs- und Trainingsberatung.

Untersuchungen

  • Anamnese (Geschichte Ihres Körpers)
  • körperliche Untersuchung
  • Labor großes Blutbild, Hämatologie und klinische Chemie
  • Gynäkologische Untersuchung inkl. vag. Sonographie

 

Organe

  • Hypophyse
  • Ovar (Eierstock)
  • Nebenniere
  • Skelett ohne Knochenmark

 

 

05Nov2013

Papillomviren, humane (HPV)

von EditorialTeam in Krankheit

Infektion durch PAPILLOMVIREN

 

Es sind inzwischen mehr als 100 verschiedene Virus-Typen identifiziert.

Sie infizieren Epithelzellen der Haut und Schleimhäute und rufen dann bei diesen Zellen ein unkontrolliertes tumorartiges Wachstum hervor.

Diese Tumore sind meist gutartig, führen zu Warzenbildung, speziell auch Genitalwarzen (z.B. Feigwarzen).

Einige HPV-Typen können jedoch auch bösartige Veränderungen hervorrufen, wie z.B. Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) bei Frauen.

Symptome

Achtung meistens symptomlos!!

Die HPV-Infektion ist daher eine der häufigsten durch Geschlechtsverkehr übertragenen Infektionen, doch häufig bleibt die Ansteckung unbemerkt.

Kondome reduzieren das Risiko einer Ansteckung, wenn sie den Kontakt mit erregerhaltigen Körperflüssigkeiten verhindern.

 

Verlauf

Die Papillomviren können jahrelang inaktiv bleiben.

99 % der Zervixkarzinome sind sog. High-risk-Karzinome!

 

Therapie:

Es gibt z.Zt. keine spezielle Therapie: Bei vorliegenden Läsionen sind operative Eingriffe oder aber lokale Verätzungen die Regel, wobei damit gleichzeitig auch der Heilungsprozess eingeleitet wird.

 

Impfung:

Die ständige Impfkommission empfiehlt, alle 12-17-jährigen Mädchen gegen HPV impfen zu lassen. Die Impfung wirkt nur vor dem ersten Sexualkontakt bzw. vor der Infektion.

Risikofaktoren:

Die Infektion erfolgt hauptsächlich über Hautkontakt, bei bestimmten Virustypen

primär über ungeschützten Sexualverkehr (Genital-, Anal- oder Oralverkehr).

Untersuchungen

  • Anamnese (Geschichte Ihres Körpers)
  • körperliche Untersuchung
  • Labor großes Blutbild, Hämatologie und klinische Chemie
  • Gynäkologische Untersuchung inkl. vag. Sonographie
  • Sonographie Ober- und Unterbauch (Ultraschall)
  • Die DNA der Papillomviren wird durch ein spezielles Verfahren (PCR) nachgewiesen.

 

Organe

  • Uterus (Gebärmutter)

 

05Nov2013

Endometriose

von EditorialTeam in Krankheit

Vorhandensein von Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter. Diese gutartigen rasenartig wachsenden Wucherungen der fremden Gebärmutterschleimhaut finden sich an Faszien des Bauchraumes und auf oder gar in Organen wie Darm oder Harnblase.

Symptome

Die Symptome erklären sich durch die zyklische Hormonbeeinflussung der Endometrioseherde. D.h.:  die fremdgelegenen Endometrioseherde bluten regelabhängig wie die Endometrioseschleimhaut in der Gebärmutter. Im Gegensatz zu diesen kann das Blut auf den Faszien des Bauchraumes oder an der Wand des Darmes nicht abfließen und führt zu heftigen Schmerzen.

Verlauf

Therapie

Die Behandlung ist grundsätzlich operativ oder hormonell möglich.

Bei Frauen unter 40 Jahren besteht eine erhöhte Rezidivgefahr.

Untersuchungen

  • Anamnese (Geschichte Ihres Körpers)
  • körperliche Untersuchung
  • Labor großes Blutbild, Hämatologie und klinische Chemie
  • MR Abdomen
  • Gynäkologische Untersuchung (evtl. MR Mammographie)
  • Sonographie Ober- und Unterbauch (Ultraschall)
  • Laparotomie (Eröffnung der Bauchhöhle)

Organe

  • Aorta
  • beide Nieren
  • Ovar (Eierstock)
  • Tuben (Eileiter)
  • Uterus (Gebärmutter)
  • Blase

 

 

 

05Nov2013

Alterskrankheiten

von EditorialTeam in Krankheit

bezeichnen eine ganze Reihe gesundheitlicher Beeinträchtigungen, die vorwiegend im fortgeschrittenen Lebensalter auftreten.

Ursachen können zum einen in der genetischen Disposition und individuellen Veranlagung jedes älteren Menschen selbst oder auch Vorerkrankungen oder eine ungesunde Lebensweise sein.

Symptome

  • Arthrose
  • Alters-Schwerhörigkeit (Presbyakusis)Weitsichtigkeit (Presbyopie)/ Makuladegeneration
  • Altersvergesslichkeit / Demenz /Parkinson

Verlauf

Therapie:

Bei den Alterskrankheiten handelt es sich meistens um einen Komplex verschiedener Erkrankungen.

Um die Alterskrankheiten effizient und sinnvoll therapieren zu können, arbeiten die verschiedensten medizinischen Fachrichtungen zusammen. Dies gilt ebenfalls für das Einbinden von Rehabilitations-Einrichtungen. Um altersspezifisch behandeln und betreuen zu können, sind ganz neue medizinische Fachrichtungen entstanden. Dazu gehören beispielsweise die Gerontopsychologie und die Geriatrie.

Darüber hinaus leisten die medizinischen Einrichtungen einen hochwertigen Beitrag, wenn es darum geht, ganz spezielle Alterskrankheiten zu behandeln. Neben den klassischen Herz-Kreislauf-Störungen und Stoffwechselkrankheiten sind dies Erkrankungen der Seh- oder Hörorgane und des Skelettsystems.

Das Ziel ist, eine bestimmte Lebensqualität trotz Alterskrankheiten gewährleisten zu können.

Untersuchungen

  • Anamnese (Geschichte Ihres Körpers)
  • körperliche Untersuchung
  • Labor großes Blutbild, Hämatologie und klinische Chemie
  • 3D-Echokardiographie des Herzens
  • ABI (Arm-Bein-Index): Körperblutdurchlässigkeit
  • Audiometrie (Hörtest)
  • Belastungs-EKG: Ergometrie inkl. Laktatmessung (Herz)
  • CT Herzkranzgefäße (640-Zeilen-3D)
  • Doppler-Sonographie der Carotiden (Ultraschall der 4 Halsschlagadern)
  • Ergo Spirometrie
  • Gynäkologische Untersuchung inkl. vag. Sonographie
  • Hautuntersuchung (ggf. mit Video-Dermatoskopie)
  • Lungenfunktionstests (in Ruhe und Belastung)
  • Mental-Diagnostik (Depressionen, Demenz, Psychosomatik, Burnout, Stressanalyse)
  • Messung des zentral-aortalen Blutdruckes (nicht-invasive Blutdruckmessung am Herzen)
  • MR Gefäße im Bereich des Kopfes und Körper
  • MR Gehirn
  • Optional DAT Scan bei Verdacht auf Parkinson
  • Optional Osteoporose
  • Optional Sexualhormone
  • Optional Urologische Untersuchungen (optional MR Prostata inkl. Spektroskopie)
  • Pulswellenanalyse (Gefäßalterbestimmung)
  • Ruhe-EKG (Herz)
  • Sehtest Fern- und Nahbereich, Farbsehprüfung

Organe

  • Aorta
  • Augen
  • Kolon (Dickdarm)
  • Coronarien (Herzkranzgefäße)
  • Gehirn
  • Halsarterien
  • Haut und subkutanes Gewebe
  • Herz
  • Herzklappen
  • Prostata
  • Ovar (Eierstock)
  • Schilddrüse
  • Skelett ohne Knochenmark

 

05Nov2013

Vorhofflimmern / Herzrhythmusstörungen

von EditorialTeam in Krankheit

An dieser Herzrhythmusstörung leiden bis zu 10% der älteren Menschen. Vorhofflimmern wird häufig subjektiv nicht bemerkt.

Die flimmernden Vorhöfe nehmen an der Pumpfunktion des Herzens nicht mehr teil, so bleibt das Blut in den Falten des Vorhofs stehen und gerinnt schließlich. Es bildet sich im Vorhof ein Thrombus.

 

Symptome

  • Herzstolpern
  • Herzrhythmusstörungen

 

Verlauf

Dieser  Thrombus kann abreißen, möglicherweise in Richtung Gehirn schwimmen und dann wichtige Versorgungsarterien verstopfen. Die Folge ist ein großer und die Lebensqualität nachhaltig verschlechternder Schlaganfall.

Therapie:

Mithilfe einer gerinnungshemmenden Behandlung und mit den oft erfolgreichen Bemühungen, den normalen Herzrhythmus wiederherzustellen, kann die Sorge vor einem Schlaganfall zerstreut werden.

Risikofaktoren:

  • Erkrankungen wie Hyperthyreose
  • Kardiomyopathien

 

Untersuchungen

  • Anamnese (Geschichte Ihres Körpers)
  • körperliche Untersuchung
  • Labor großes Blutbild, Hämatologie und klinische Chemie
  • 3D-Echokardiographie des Herzens
  • Belastungs-EKG: Ergometrie inkl. Laktatmessung (Herz)
  • CT Herzkranzgefäße (640-Zeilen-3D)
  • MR Gehirn inkl. Gefäße
  • MR Herz (Vitalität, Funktion, Klappen)

 

Organe

  • Herz

 

 

05Nov2013

Schilddrüsen-Erkrankungen

von EditorialTeam in Krankheit

Schilddrüsen leiden in vielen Regionen Europas unter einem chronischen Jodmangel. Als Folge des Jodmangels kommt es in der Schilddrüse zu Knotenbildungen und Strukturveränderungen.

Funktionsstörungen sind Überfunktion (Hyperthyreose), Unterfunktion (Hypothyreose) oder Kropfbildung. Gelegentlich greift auch das eigene Immunsystem die Schilddrüse an und provoziert schwere Funktionsstörungen (z.B. die Basedow -Erkrankung oder die Hashimoto-Erkrankung).

Symptome

  • Hypothyreose:
    Häufiges Frieren auch bei normaler Außentemperatur, allgemeine Schwäche, hochgradige Müdigkeit, Initiativeverlust, körperliche Verlangsamung, Obstipation
  • Hyperthyreose
    Gewichtsabnahme, Unruhe, Nervosität, Schlaflosigkeit, Schwitzen auch bei normaler Temperatur, Neigung zu Diarrhoe, Herzklopfen, Haarausfall, rasche Ermüdbarkeit
  • Basedow-Erkrankung.

 

Verlauf

Es gilt auch bei diesem Organ, dass die Heilungschance für bösartige Erkrankungen durch eine frühe Diagnose deutlich verbessert wird.

 

Therapie:

Die therapeutischen Möglichkeiten bei einer durch den Gesundheitscheck aufgedeckten Schilddrüsenerkrankung sind überwiegend sehr gut.

Untersuchungen

  • Anamnese (Geschichte Ihres Körpers)
  • körperliche Untersuchung
  • Labor großes Blutbild, Hämatologie und klinische Chemie, Hormone (Schilddrüsenhormon TSH)
  • Sonographie Schilddrüse (Ultraschall)
  • Szintigraphie zur Lokalisation- und Funktionsdiagnostik

 

Organe

  • Schilddrüse
05Nov2013

Parkinson

von EditorialTeam in Krankheit

Die Parkinson’sche Erkrankung ist eine Stoffwechselstörung in bestimmten Gehirnanteilen.

Symptome

  • Bewegungsarmut insbesondere der Gesichtsmuskeln (sog. Akinesie)
  • Muskelsteifigkeit (Rigor)
  • und Zittern (Tremor).

 

Gelegentlich ist der Morbus Parkinson mit einer Demenz oder Depression vergesellschaftet

Verlauf

Erfahrene Neurologen können  schon in einer Frühphase der Erkrankung Zeichen für diese finden und entsprechende Maßnahmen einleiten, die einen positiven Einfluss auf den Krankheitsverlauf haben können, auch wenn die genauen Mechanismen der Krankheitsentstehung bislang nicht bekannt sind. Medikamentös wird versucht den im Gehirn fehlenden Botenstoff durch Dopamin Tabletten zu ersetzen und die Muskelsteifigkeit sowie das Zittern zu lindern.

Untersuchungen

  • Anamnese (Geschichte Ihres Körpers)
  • körperliche Untersuchung
  • Labor großes Blutbild, Hämatologie und klinische Chemie
  • Mental-Diagnostik (Depressionen, Demenz, Psychosomatik, Burnout, Stressanalyse)
  • MR Gehirn inkl. Gefäße
  • DAT Scan bei Verdacht auf Parkinson

 

Organe

  • Gehirn
05Nov2013

Herzinfarkt

von EditorialTeam in Krankheit

Plötzlicher Verschluss einer der Herzkranzarterien. Entsprechende Teile des Herzmuskelgewebes werden nicht mehr mit Sauerstoff versorgt und drohen kaputt zu gehen.

Trotz der guten Fortschritte in der Medizin und trotz der Tatsache, dass die medizinische Wissenschaft die Ursachen für diese Erkrankung weitestgehend aufgeklärt hat, ist er immer noch die häufigste Ursache vorzeitiger Todesfälle

 

Symptome

  • Heftige Schmerzen über dem Herzen ausstrahlend in den linken Oberarm, in den Bauch oder in den Hals. Vernichtungsgefühl, Todesangst.
  • Dem gehen gelegentlich voraus ein Schwächegefühl,

 

Achtung:   Bereits bei Verdacht 112 rufen!!

Sofort in die Klinik

Nicht erst den ärztlichen Notdienst oder Hausarzt anrufen.

 

Verlauf

Ziel ist, die Menschen mit einem Risiko zu entdecken und dieses auszuschalten. Nur so kann der Herzinfarkt vermieden werden.

Risikofaktoren

Aufgrund von erhöhtem Blutdruck, Rauchens, Zuckerkrankheit, erhöhtem Cholesterin oder als Folge einer entsprechenden Vererbung kommt es zunächst zu kleinen Ablagerungen in den Herzkranzgefäßen. Über Jahre entwickeln sich dann so genannte größere Plaques, welche schließlich  zu einem Verschluss eines Herzkranzgefäßes und somit zu einem (häufig tödlichen) Infarkt führen.

Untersuchungen

  • Anamnese (Geschichte Ihres Körpers)
  • körperliche Untersuchung
  • Im akuten Fall sofort Koronarangiographie in Stentbereitschaft. Bei Unklarheiten Labor, EKG und CT Herz/Thorax

 

Organe

  • Herz
05Nov2013

Schlaganfall

von EditorialTeam in Krankheit

Apoplex (Schlaganfall)

 

Bei einem Apoplex (Schlaganfall) geht Gehirngewebe kaputt, da es nicht mehr mit Blut versorgt wird. Wenn der Schlaganfall in Gebieten des Gehirns stattfindet, welche nach außen wichtig sind, so spüren wir dieses schnell wie zum Beispiel durch eine Lähmung im Bewegungszentrum, durch eine Störung im Sprachzentrum, durch eine Störung im Sehzentrum usw.

 

Die Ursache des Schlaganfalls ist immer der Verschluss eines Gefäßes,  welches das Gehirn mit Blut versorgt. Je größer das Gefäß, desto größer ist das geschädigte Gebiet im Gehirn.

Die häufigste Ursache sind Gefäßschäden sowie aggressive Stoffe im Blut, die die Wand schädigen. Dazu gehören insbesondere der Blutzucker und das Cholesterin. Wenn also die Wand der Blutgefäße empfindlich ist (genetisch festgelegt), können ein erhöhter Blutzucker oder Cholesterin eher zu Schäden führen,  als wenn nichts und niemand der Wand der Blutgefäße etwas anhaben kann. Dieses zeigt auch, dass  die Schäden an den Gefäßen so gut wie nie nur an einer Stelle auftreten, sondern die Gefäße fast überall gleich reagieren. Sehr häufig an vielen Stellen gleich und gleichzeitig.

 

 

 

 

 

Symptome

Diese richten sich nach Ort und Ausdehnung des Infarktes im Gehirn. Die häufigsten Symptome sind:

  • Lähmung Arme oder Beine oder Gesichtsmuskulatur
  • Plötzlich auftretende Taubheitsgefühle
  • Plötzliche Bewusstlosigkeit, erster Krampfanfall

 

Achtung: Time ist Brain! Bei einem akuten Schlaganfall sofort den Notarzt rufen (112) und nicht den Hausarzt oder ärztlichen Notdienst.

Verlauf

Die Ursache für den Gefäßverschluss sind Thromben (geronnenes Blut), welche im Blut schwimmen und das Gefäß verschließen.: In dem Moment, wo sie größer sind als der Gefäßquerschnitt. Diese Thromben entstehen meistens dadurch, dass der Körper versucht einen aktuellen Gefäßschaden zu heilen. Es löst sich dann Reparaturmaterial von der Gefäßwand und schwimmt wie eben beschrieben mit dem Blut weg.

 

 

 

Risikofaktoren:

Menschen mit empfindlichen Gefäßen können darauf achten, dass ihr Blutdruck, ihr Blutzucker und ihr Cholesterin möglichst immer im normalen Bereich sind.

 

Achtung: Time ist Brain! Bei einem akuten Schlaganfall sofort den Notarzt rufen (112) und nicht den Hausarzt oder ärztlichen Notdienst.

Untersuchungen

  • Anamnese (Geschichte Ihres Körpers):
  • Klinisch-neurologische Untersuchungen
  • Radiologische Untersuchungen wie MR (Kernspintomographie)

 

Organe

  • Gehirn
04Nov2013

Asthma bronchiale

von EditorialTeam in Krankheit

Bronchialasthma

Asthma ist eine Krankheit, die durch Anfälle von Atemnot charakterisiert wird, begleitet von Zeichen einer Bronchialobstruktion (-verengung, -verkrampfung), die zwischen den Anfällen ganz oder teilweise reversibel ist.

Symptome

Neben der erschwerten Ausatmung durch Spasmus (Krampf) der Bronchialmuskulatur kommt es zu einer Schwellung und Sekretion der Bronchialschleimhaut, die die Verengung der Bronchialäste noch verstärkt. Außerdem trägt das zu dem Gefühl des Nichtabhustens bei.

Klinisch und therapeutisch bedeutsame Begleitsymptome sind Hustenanfälle und Angst zu ersticken.

Verlauf

Verschiedene Formen von Asthma:

  • allergisches Asthma
  • medikamentös indiziertes Asthma (z.B. ASS)
  • nicht allergisches Asthma durch allgemeine, physikalische  Reize oder emotionale Stimuli

Therapie:

Für eine erfolgreiche Therapie ist eine detaillierte Kenntnis über die Ursache des Asthmas Voraussetzung.

Desensibilisierung, Medikamente und Bewegungstherapie. Darüberhinaus sind physikalische Maßnahmen sinnvoll, wie Atemgymnastik oder allgemeine Entspannungsübungen.

Untersuchungen

  • Anamnese (Geschichte Ihres Körpers)
  • Allergietest inkl. Provokation
  • Labor großes Blutbild, Hämatologie und klinische Chemie
  • Lungenfunktion
  • CT Lunge

Organe

  • beide Lungenflügel
  • Lunge

 

  • « Zurück
  • 1
  • 2
  • …
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13
  • Weiter »

Kostenlose Rufnummer

Sie können uns kostenlos anrufen! 0800-7723662

International

English Information-Page

Russian Information-Page

Ukrainian Information-Page

Wo stand das noch?

Haben Sie schon einen Termin für eine Online Video-Sprechstunde

Letzte Beiträge

  • 27 Mrz. 2014 Medizinethische Fragen

    Medizinethische Fragen und Medizinethische Beratung Der Umgang mit Patienten, sei…

  • 27 Mrz. 2014 Impfungen retten Leben

    Impfungen retten Leben Für Impfungen gibt es viele gute Gründe.…

  • 18 Feb. 2014 Burnout

    Wie Burnout gefährdet sind Sie? Sind Sie eventuell auch gefährdet?…

  • 11 Feb. 2014 Gesunde Überraschung zum Valentinstag

    Gesund und munter in den Valentinstag! Was haben Gesundheit und…

  • 29 Jan. 2014 "Frieren" eine neue Wunderwaffe beim Abspecken!

    „Etwas mehr Kälte im Leben kann sich auf den Bauchumfang…

Letzte Kommentare

  • broemel bei Gesund bis ins hohe Alter
  • Friederike Andresen bei Gesund bis ins hohe Alter
  • Andreas Thomsen bei Ihre Meinung zu Praenobis
  • broemel bei "Frieren" eine neue Wunderwaffe beim Abspecken!
  • broemel bei Ihre Meinung zu Praenobis

Archive

  • März 2014
  • Februar 2014
  • Januar 2014
  • Dezember 2013
  • November 2013

Beiträge

Meta

  • Anmelden
  • Beitrags-Feed (RSS)
  • Kommentare als RSS
  • WordPress.org

Impressum & Kontakt

Impressum & Kontakt

© Broenobis